Verschmelzung von modernem Design und Gründerzeit-Architektur
Das BERNSTEINCARRÉ zeichnet sich durch seine winkelförmige und
zeitgenössische Architektur aus. Seine reliefartige Gestaltung
und der konkave Rücksprung verleihen dem Gebäude ein
unverwechselbares Aussehen.
Die Leipziger Gründerzeit-Architektur wird mit modernen
Elementen vereint und macht das Gebäude zu einem echten
Blickfang in der Leipziger Innenstadt!
Nachhaltigkeit auf allen Ebenen: Das Thema
Nachhaltigkeit spielt im BERNSTEINCARRÉ eine besondere Rolle.
Das Gebäude erfüllt wichtige
ökonomische, ökologische und
soziale Faktoren für die Umwelt, die
Gebäudeeigentümer- und Nutzer. Dafür wurde es von der
Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) mit dem
DGNB-Zertifikat in der höchsten Kategorie Platin
ausgezeichnet.
EINZIGARTIG - MODERN – KOMFORTABEL: Die
Flächen im BERNSTEINCARRÉ sind modern geschnitten und perfekt
an die Bedürfnisse der Mieter angepasst. Bodentiefe Fenster in
allen Räumlichkeiten sorgen für zusätzliche
Wohlfühlatmosphäre. Besonderen Charme besitzen die Wohnungen,
die mit geöltem Eichen-Parkett ausgestattet sind.
Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten: Egal ob
für Büros, Gastronomie, Geschäfte oder Wohnungen – das
BERNSTEINCARRÉ bietet Flächen für jede dieser Nutzungsarten.
Die Beheizung der Wohnungen sowie die zentrale
Warmwasserbereitung erfolgt mit Fernwärme. In den unteren
Geschossen des BERNSTEINCARRÉ können hochwertige Gewerberäume
und flexible Gewerbeflächen mit Größen zwischen 170 und 1.000
Quadratmetern gemietet werden.
Optimale Parkmöglichkeiten: Ob Wohnungsmieter
oder Büronutzer – um einen Parkplatz braucht sich im
BERNSTEINCARRÉ niemand zu sorgen. 42 Parkplätze stehen in der
hauseigenen Tiefgarage zur Nutzung bereit!
klm Architekten Leipzig / agentur dreipunkt
Visualisierung
WETTBEWERB ARCHITEKTEN
Das BERNSTEINCARRÉ als Teil der gewachsenen Stadt - klm
Architekten aus Leipzig gewinnen Fassadenwettbewerb
Im Juni 2015 tagte die Fachjury aus 15 Experten – darunter
Baubürgermeisterin Dorothee Dubrau, drei
Architekturprofessoren sowie der Leiter des
Stadtplanungsamtes, Jochem Lunebach unter dem Juryvorsitz von
Architekt Prof. Thomas Bieling – zur finalen
Fassadengestaltung des BERNSTEINCARRÉ im Museum der Bildenden
Künste. Das Ziel: Einen Entwurf finden, der das neue Gebäude
zum Teil einer gewachsenen Stadt werden lässt. Gewonnen haben
für die Variante Wohnen/Büro als auch für die Variante Hotel
klm Architekten, Leipzig. Einen zweiten Preis vergab die Jury
an Fuchshuber Architekten, Leipzig für ebenfalls hervorragende
Entwürfe zu beiden Nutzungsvarianten.
Positiv fallen die zeitgenössische Formsprache und die gut
proportionierte und sorgfältig gegliederte Fassade ins Auge,
die dem Anspruch dieser sensiblen Situation am Eingang zur
Altstadt in jeder Weise gerecht werden. Das Relief ist
sorgfältig differenziert, der Gesamteindruck angemessen
selbstbewusst. An der Gebäudeecke Brühl/Katharinenstraße gibt
es im Dachgeschoss einen konkaven Rücksprung, der die
erkerförmige Ecke in den Normalgeschossen betont. Die an die
Tradition der Messehäuser erinnernde Vertikale im Bereich des
Schaftes wird durch konkav geformte Deckenelemente und
Fensterbänke unterstützt. Die klm Architekten nehmen mit ihrem
Entwurf ausdrücklich Bezug auf die charakteristischen
Messe-Palais, wie sie in Leipzigs Innenstadt zu Beginn des 20.
Jahrhunderts errichtet wurden. Nach langen Überlegungen
entschied sich die OFB Projektentwicklung GmbH letztendlich
gegen die Umsetzung der Nutzungsvariante Hotel und realisiert
somit im Herzen der Leipziger City ein Wohn-, Büro- und
Geschäftshaus.